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Auf Sindarin und Quenya: Land der Lindar Westlich der Ered Luin gelegen und separiert durch den Golf von Lhûn in die beiden Teile Forlindon und Harlindon, ist Lindon das letzte Überbleibsel von Beleriand, welches nach den Umwälzungen der großen Schlacht im Meer versank, und liegt deshalb den Eldar besonders am Herzen. Im ZZ lag in Lindon das Königreich Gil-Galads sowie die Grauen Anfurten Círdans, die bis ins VZ fortbestehen. Von den Elben Mithlond genannt, wurden die Anfurten im Jahre 1 des ZZ gegründet und fungieren als Stadt und Wohnsitz Círdans, des Schiffsbauers, sowie als Hafen jener Eldar die auf den weißen Schiffen nach Valinor segeln. Sie liegen am Kopf der Förde von Lhûn und markieren gleichzeitig auch das Ende der alten Ost-Weststraße. Es heißt Círdan würde hier leben, bis er mit dem letzten Schiff der Eldar Mittelerde verlasse. Ohne Zweifel gehört Lindon zu den schönsten Städte Mittelerdes, erhaben in der wundervollen Architektur der Elben, auch wenn man die Zeichen der Zeit auch hier erkennen kann, so hat es nur ein wenig seines Glanzes einbüßen müssen. Klick auf ein Bild, um es in groß zu sehen: ![]() ![]() ![]() <<< Zurück zur Übersicht |
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