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Umbar ist wohl einer der bekanntesten Orte in Haradwaith. Umbar ist ein Küstengebiet in dem besagten Land. An der Küste fand man ein Kap und eine Bucht, was schon früh einlud dort einen Hafen und eine Festung zu errichten. Wo ein Hafen ist, dort zieht es auch die Menschen hin und so wuchs die Stadt stetig an und war bis ins Vierte Zeitalter ein großer Handelshafen. Gegen 2300 des Zweiten Zeitalters, war Umbar der Haupthafen der Númenórer in Mittelerde, dort gerieten sie auch unter den Einfluß Saurons. Die Dunédain, die den Untergang Numenors überlebt hatten und sich nach Umbar zurück zogen, wurden auch bekannt als die "Schwarzen Númenórer". Es waren auch eben diese schwarzen Númenórer und ihre Verbündeten, die erstmals als Korsaren im Dritten Zeitalter ihr Unwesen in Gondor trieben. Die Korsaren waren gefürchtete Seeräuber, es hieß, dass sie eine der gefährlichsten Gegner Gondors waren und bis heute gibt es wüste Geschichten über sie, die ein jeden in Angst und Schrecken versetzen. Während des Dritten Zeitalters gab es ein großes Hin und Her, wer Umbar besetzte und verlor, mal siegte Gondor, mal Umbar, es gab viele Jahre der Belagerung und viele Angriffe die viele Menschen das Leben kosteten. Zur Zeit des Ringkriegs griffen die Korsaren Pelargir an, doch konnten sie von Aragorn und den Toten von Dunharg in die Flucht geschlagen werden. So weit bekannt ist, wurde Umbar im Vierten Zeitalter von König Elessar beherrscht. Das Volk Umbars, die Umbari, waren zwar eine Untergruppe der Haradrim, hatten aber auch númenórisches und gondorianisches Blut in den Adern und schufen somit ein eigenes Volk. Gegliedert in Kasten, war Umbar trotzdem ein Ort an den es Leute aus Harad zog um dort vielleicht ein besseres Leben zu führen. Zu jeder Zeit wurde die Kultur der Umbari von ihrer Vergangenheit geprägt. <<< Zurück zur Übersicht |
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