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Land: Ithilien/ Mittelerde Emyn Arnen ist eine der wenigen Städte deren Geschichte in Mittelerde noch nicht sehr alt ist, zumindest deren Bedeutung und Geschichte sich erst im Vierten Zeitalter entwickelt hat. Einst war Minas Ithil die Hauptstadt Ithiliens gewesen, doch Minas Ithil wurde von den Nazgûl eingenommen und von da an Minas Morgul genannt. Lange Zeit war Ithilien kaum bewohnt gewesen, viele Schlachten sind auf den wilden Feldern des Landes ausgetragen worden, teilweise war es von den feindlichen Truppen besetzt und musste einige Angriffe überstehen. Erst im Vierten Zeitalter kam Ruhe in das Land. Emyn Arnen war ein Hügel in Süd-Ithilien, eine Siedlung stand hier, doch Fürst von Ithilien, Faramir von Gondor, wählte diesen Ort aus um hier seinen neuen Wohnsitz zu beziehen. Gemeinsam mit seiner Frau Eowyn schufen sie eine Stadt die rasend größer wurde. Eine Festung wurde gebaut, eine Garnison und das Strassensystem wurde stetig größer. Emyn Arnen schuf eine Verbindung zwischen den Gondorern, den Rohrirrim und den Menschen Ithiliens. In allem konnte man sie Einflüsse sehen, besonders in der Bauart und der Verzierung sprangen die rohirrischen Symbole heraus, jedoch wurden die Häuser aus Stein gebaut, wie es in Gondor üblich war. Auch bei der Ausbildung der Soldaten flossen beide Länder, Gondor und Rohan, mit ein. So wurden sie Soldaten gut in Schwert und Bogen unterrichtet, lernten aber auch den Umgang mit den Pferden, wie die Rohirrim. So wurde eine komplett neue Armee geschaffen mit einmaligen Kampfkünsten. Obwohl Emyn Arnen im Süden Ithiliens lag, und somit relativ weit weg von Minas Tirith gelegen - war die Verbindung zwischen den beiden Städten sehr stark. Viel Handel wurde betrieben, Ithilien war bekannt für seine Vielzahl an Gewürzen und auch die Landwirtschaft prägte sich hier stark heraus. Emyn Arnen war eine reiche und prächtige Stadt und gewann mit jedem Jahr im Vierten Zeitalter an Größe und Macht, es war die Hauptstadt die lange in Ithilien gefehlt hatte und sie war der Vorbote einer neuen Zeit, der Zeit des Friedens und der Zeit in der sich die einzelnen Völker zu einem großen verbanden. Klick auf das Bild, um es in groß zu sehen: ![]() <<< Zurück zur Übersicht |
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